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Mittwoch, 26. Februar 2014

Heute betreibt Gruschka vor allem den SG Alpha Emerging Europe Fund, der zu 70 Prozent in der Ukraine investiert ist. „Wir sind einer der wenigen Investmentfonds, die überhaupt noch in der Ukraine anlegen“, erzählt Gruschka.

UkraineInvestieren an der Börse Kiew

  ·  Fondsmanager Steffen Gruschka ist in die Ukraine gereist und sucht die interessantesten Aktien. Die meisten Investoren haben den Glauben an das Land verloren, doch ihnen entgeht eine historische Chance.
© AFPVergrößernAuf dem Majdan in Kiew: „der Anfang von etwas ganz Großem“
Die Börse Kiew ist eine der letzten großen Unbekannten unter Europas Aktienmärkten. Fondsmanager Steffen Gruschka zählt zu den wenigen Investoren, die sich auf diesen Markt wagen. Am Dienstagabend war er noch in seinem Büro in London. An diesem Mittwochmorgen sitzt er in seinem kleinen Büro, das er sich in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingerichtet hat.
„Kommen Sie nach Kiew“, fordert er am Telefon auf. Immer wieder ist ein Knacksen und Tuten in der Leitung zu hören. Die Stimme hört sich weit weg an, doch die Verbindung funktioniert einwandfrei. „Es ist ganz ruhig hier und völlig ungefährlich.“ Auf dem Majdan, dem zentralen Platz von Kiew, würden die Barrikaden weggeräumt. Von den dramatischen Demonstrationen der vergangenen Wochen sei nichts mehr zu spüren.
Gruschka hatte offenbar schon immer eine Vorliebe für ausgefallene Fondsideen. Von 1998 an baute er für die DWS, die Fondsgesellschaft der Deutschen Bank, den Aktienfonds DWS Russia auf und dann weitere Aktienfonds mit Fokus auf die aufstrebenden Aktienmärkte in Osteuropa. Zeitweise verwaltete er in diesen Anlagevehikeln mehr als 5 Milliarden Dollar. Auch damals investierte er schon in der Ukraine. Mehrmals wurde er als Portfoliomanager des Jahres ausgezeichnet. 2006 verließ er die Deutsche Bank und wechselte zur Fondsgesellschaft Explorer Capital nach London. 2009 machte er sich selbständig mit SG Alpha.
Heute betreibt Gruschka vor allem den SG Alpha Emerging Europe Fund, der zu 70 Prozent in der Ukraine investiert ist. „Wir sind einer der wenigen Investmentfonds, die überhaupt noch in der Ukraine anlegen“, erzählt Gruschka. Auf dem Markt hier habe es mal an die 30 Fonds gegeben. Bis auf einen oder zwei hätten sich alle ausländischen Investoren zurückgezogen. „Die meisten Investoren haben im Laufe der Zeit den Glauben an eine Veränderung in der Ukraine verloren.“

Der Handel an der Börse lief während der Unruhen reibungslos

Er will jetzt dabei sein. Von einem historischen Augenblick spricht Gruschka. Den wolle er nicht verpassen. Er sei in Polen geboren und habe selbstverständlich die ganzen Umwälzungen in den neunziger Jahren miterlebt. Damals habe die Bevölkerung in Ungarn, Polen und der damaligen Tschechoslowakei diese Änderungen gewollt. „An die Ukraine hat damals niemand gedacht“, erzählt Gruschka. „Wir haben geglaubt, die Ukrainer seien apathisch und wollten gar keine Veränderung.“ Doch das sei nicht richtig.
© F.A.Z.VergrößernTurbulenzen an der Börse Kiew
„Klar, wir sind noch sehr früh in diesem Prozess“, sagt Gruschka. Jetzt sei eine neue Generation von Menschen aktiv. Viele kämen aus der Westukraine und hätten dort gesehen, wie sehr die Mitgliedschaft Polens in der Europäischen Union das Land vorangebracht hätte. Viele Ukrainer wollten dies nun auch. „Hier auf dem Majdan wehen überall EU-Fahnen“, berichtet Gruschka. „Was wir hier jetzt in Kiew sehen, kann der Anfang von etwas ganz Großem sein.“
Die Börse Kiew, die große Unbekannte. Nach dem Blutvergießen auf dem Majdan stürzte der PFTS-Index für ukrainische Aktien noch einmal ab und schoss nun von weniger als 300 Punkten auf knapp 400 Punkte. „Der Aktienmarkt hier ist unerwartet vielfältig“, sagt der Fondsmanager. Es gebe in der Ukraine viele interessante Unternehmen aus den Bereichen Stahl und Kohle, Banken, Kommunikation, Versorger, Exportunternehmen und Landwirtschaft. Allerdings sei die Börse nicht sehr liquide. Deshalb sei es schwer, dort in Aktien hineinzukommen und sie auch wieder gut verkaufen zu können. Große Fondsgesellschaften kämen auf solchen Märkten nur schwer zurecht. „Ein großes Schiff kommt auch nicht in einen kleinen Fluss rein“, sagt Gruschka. Die großen Fondsgesellschaften investierten höchstens mal in jene ukrainischen Aktien, die an den Börsen London oder Warschau gelistet seien. In die investiere er auch, sagt Gruschka. Doch die wirklich günstigen Titel, die finde er an der Börse Kiew.
Während der gesamten Unruhen sei die Börse Kiew geöffnet geblieben und der Handel reibungslos verlaufen. „Die Risiken hier sind immens“, sagt Gruschka. „Aber es bietet sich hier auch eine historische Chance.“ Er jedenfalls ist nach Kiew gereist, um in den nächsten Tagen Unternehmer zu treffen. Er will sich ein Bild machen. Manchmal seien die Manager gar nicht mehr da. „Wir haben noch Mittel frei und schauen jetzt, in welche Aktien wir in der Ukraine investieren wollen.“ Ob es noch andere gibt wie ihn, die jetzt in der Ukraine nach Geschäftsmöglichkeiten schauen? „Es kommen ganz wenige Investoren her“, sagt Gruschka. „Und die Unternehmer vor Ort schätzen es, dass wir in diesem Moment da sind.“
Quelle: F.A.Z. 
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/ukraine-investieren-an-der-boerse-kiew-12822236.html

Freitag, 21. Februar 2014

Russia is prepared to fight a war over the Ukrainian territory of Crimea to protect the ethnic Russian population and its military base there, a senior government official has told the FT.



February 20, 2014 6:50 pm

Russia rattles sabre over fate of Crimea


Russia is prepared to fight a war over the Ukrainian territory of Crimea to protect the ethnic Russian population and its military base there, a senior government official has told the FT.
“If Ukraine breaks apart, it will trigger a war,” the official said. “They will lose Crimea first [because] we will go in and protect [it], just as we did in Georgia.” In August 2008, Russian troops invaded Georgia after the Georgian military launched a surprise attack on the separatist region of South Ossetia in an effort to establish its dominance over the republic.

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Russia later recognised the independence of South Ossetia and another separatist region, Abkhazia, but is the only major country to have done so.
The brief conflict with Georgia pitted Russia indirectly against the US and Nato, which had earlier tried to put Georgia on a path to Nato membership. The Kremlin regards the Georgian conflict as the biggest stand-off between Russia and the west since the end of the Cold War and it has fed determination in Moscow to push back against what it believes to be western attempts to contain Russia.
The warning of a similar scenario comes becauseUkraine’s civil conflict has fanned tension in Crimea. On the peninsula, located on the northern coast of the Black Sea where Russia’s Black Sea Fleet is stationed, ethnic Russians make up almost 60 per cent of the population, with Ukrainians and Crimean Tatars accounting for the rest.
Volodymyr Konstantinov, speaker of Crimea’s parliament, said on Thursday that the region might try to secede from Ukraine if the country split. “It is possible, if the country breaks apart,” he told the Russian news agency Interfax. “And everything is moving towards that.” Russian media also quoted him as saying Crimeans might turn to Russia for protection.
Mr Konstantinov discussed the Ukraine crisis with Russian lawmakers including Sergey Naryshkin, the speaker of the lower house of parliament, or Duma, in Moscow on Thursday.
The Kremlin has been eager to stress that it is not interfering in Ukraine. President Vladimir Putin said on Thursday he was sending Vladimir Lukin, a liberal former diplomat who now serves as the government’s human rights commissioner, to Kiev as a mediator. But Mr Putin’s spokesman emphasised that this was at the request of Viktor Yanukovich, Ukraine’s president.
However, many government officials say in private that Ukraine falls inside Russia’s sphere of influence. “We will not allow Europe and the US to take Ukrainefrom us. The states of the former Soviet Union, we are one family,” said a foreign policy official. “They think Russia is still as weak as in the early 1990s but we are not.”

In depth

Ukraine riot police
Kiev is facing its most serious crisis since independence in 1991 in a dispute over trade links with the EU and Russia
Apart from its military importance, Crimea is historically valued by Russians more than other Ukrainian regions because of the controversy over the decision by the Soviet leader Nikita Khrushchev – himself Ukrainian-born – to sign it over to Ukraine from Russia in 1954.
Ihor Smeshko, who steered Ukraine away from violence when he was in charge of the SBU state security service during the 2004 Orange Revolution, said the desire of the Crimeans to break away and join Russia was an artificially engineered issue. “I don’t understand how [Mr Konstantinov’s] comments, which carry an obvious threat to the territorial integrity of Ukraine, are not immediately investigated by the SBU,” he said.
The president of the Crimean Tartars’ assembly called Mr Konstantinov’s comments “treason”, further raising the possibility of ethnic conflict if Crimea were to separate.

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http://www.ft.com/intl/cms/s/0/84909a9e-9a55-11e3-8e06-00144feab7de.html#axzz2tygnGRaZ

Drehscheibe Wien. Der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch und seine politischen und wirtschaftlichen Mitstreiter nützen Österreich als diskreten Angelpunkt ihrer millionenschweren Finanz- und Immobilien-Deals.

Florian Horcicka
31.01.201414:44 Uhr
Millionen-Grüße aus Kiew

Millionen-Grüße aus Kiew

  • Wie Präsident Viktor Janukowitsch und seine Vertrauten via Österreich ihr Millionen-Vermögen verwalten.
Drehscheibe Wien. Der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch und seine politischen und wirtschaftlichen Mitstreiter nützen Österreich als diskreten Angelpunkt ihrer millionenschweren Finanz- und Immobilien-Deals.
Unbestätigten Medienberichten zufolge soll sich der als ukrainischer Premierminister abgetretene Mykola Azarow bereits "wenige Stunden nach seiner Rücktrittserklärung" am Dienstagvormittag Richtung Österreich begeben haben, um sich "zu seinen Verwandten nach Österreich bringen zu lassen".

Die ukrainische Botschaft in Wien wollte diese Angaben nicht bestätigen. "Wir haben dazu offiziell keine Informationen", so eine Sprecherin. In einem Medienbericht vom Freitag hieß es, Azarow habe angeblich vor, "für eine längere Zeit in Wien unterzutauchen".

Drehscheibe Wien

Der größte Fluss der Ukraine ist nicht der Dnjepr, sondern der schier unversiegbare Strom an Staatsvermögen, der das Land in Richtung Österreich, Liechtenstein, England und in die Karibik verlässt - so lautet die Einschätzung eines Kiewer Oppositionellen. Tatsächlich haben haben die politischen und wirtschaftlichen Eliten rund um Präsident Viktor Janukowitsch ein dichtes Netzwerk an westlichen Firmen aktiviert, um Millionen außer Landes zu bringen. Drehscheibe dieser klandestinen Vermögensverschiebungen ist Wien. 

Hier sitzen die involvierten Anwälte und Steuerberater, liegen wertvolle Immobilien und logieren umtriebige Firmenkonstruktionen. Auch das politische und wirtschaftliche Lobbying der Janukowitsch-Getreuen operiert an der Donau. Sogar sein 320 Seiten Buch „Opportunity Ukraine“ hat der machtbewußte Präsident im Wiener Mandelbaum Verlag publiziert. Und als Journalisten einst seinen Schreibtisch in der Präsidentendatscha fotografierten lagen obenauf Unterlagen der Wiener DF Group des ukrainischen Oligarchen Dymtro Firtash.

Fakt ist, dass Janukowitsch, sein bis Mitte dieser Woche amtierender Premierminister Mykola Azarow und die Hauptfinanziers der regierenden Partei der Regionen, die Brüder Andrej und Sergej Klujew enorme Vermögenswerte angehäuft haben. Janukowitsch selbst verfügt über die mit Panzergräben gesicherte 30.000 Hektar große Jagd „Sohulutscha“, die protzige Luxus-Datscha „Meschigorja“, den Palast „Cape Aya“ am Schwarzen Meer, sowie eine schöne Flotte an Privatjets (z.B. eine Falcon 900), ein sechssitziger Hubschrauber Augusta Agusta 139 mit Innendesign des Studios Pininfarina, sowie Wohnungen in Kiew. Sein Vermögen wird auf rund 150 Millionen Euro geschätzt. 

Enorme Vermögenswerte

In der letzten offiziellen Steuererklärung wurden allerdings nur Einlagen in der Höhe von 2.985.165 Millionen Dollar und Einkünfte von 2.455.000 Millionen Dollar angegeben. Der Rest wird über Treuhänder und Vermögensverwalter bzw. die Klujew-Brüder gehalten. Erstaunlich: Präsidentensohn Oleksandr, gelernter Zahnarzt, konnte während der Amtszeit seines Vaters laut Forbes gar ein Vermögen von 187 Millionen Dollar anhäufen.Die Recherche nach ukrainischem Vermögen in Wien führt zu einem anderen Polikersohn - Oleksej Azarov. Dieser wohnt in einem schönen Haus in Wien-Pötzleinsdorf und war bis Ende 2011 Geschäftsführer der Sustainable Ukraine GmbH. Bemerkenswert: Sein damaliger Co-Geschäftsführer und heutige Alleinverantwortliche Friedrich Bubla ist zugleich Eigentümer der Vermietungsgesellschaft in Pötzleinsdorf. Bubla scheint im Firmenbuch auch als Bevollmächtigter der Euro East Beteiligungs GmbH auf, die die Datscha von Janukowitsch erwarb. 

Zurück nach Pötzleinsdorf: Laut Grundbuch gehört der Wohnsitz des Politikersohns Azarov einer Lada Holding aus Liechtenstein die unter dem Dach der P&A Corporate Trust registriert ist. Eben jener P&A gehört auch die Klujew-Firma Activ Solar aus Wien, die sich wiederum das Büro mit der früheren Pötzleinsdorf-Eigentümer GBM Handels GmbH teilt. Das renommierte britisch-ukrainische Nachrichtenportal business new europe ortet einen einzigen Zweck hinter diesen wirren Konstruktionen: Vermögensverschleierung. Bubla gab bis Redaktionsschluß gegenüber FORMAT keine Stellungnahme ab

Austro-Connection

Hinter der P&A Corporate Trust und der assoziierten Compaserve-Gruppe steht ein diskreter Salzburger - Reinhard Proksch. Bei seiner Firmengruppe in London und der Liechtensteinischen Kapitale Vaduz münden fast alle Eigentumsverhältnisse der Jagd, Datscha, Flugzeugflotte, etc. von Janukwitsch (siege Grafik). Der 51-Jährige gilt in der Ukraine als der Vermögensverwalter der Elite rund um Präsident Janukowitsch, was dieser gegenüber FORMAT zurückweist: „Mein Geschäft ist nur jenes, Immobilien- und Beteiligungsbesitz für ausländische Kunden zu halten oder zu verwalten. Hier habe ich in der Regel eine Funktion als Controller, das heißt ich passe auf, dass keine Unregelmäßigkeiten passieren. Ich bin keineswegs Vermögensverwalter im Sinne einer Geldverwaltung. Die Verwaltung von Gesellschaftstrukturen ist eine rein steuertechnische und administrative Tätigkeit.“ 

Tatsächlich ist Reinhard Proksch schwer greifbar oder wie er es selbst ausdrückt: „Ich habe Aufenthalt in Liechtenstein und Österreich und den USA. Ich bin sehr unstet, das heißt kaum länger als ein bis zwei Wochen an einem Ort.“ Bemerkenswert ist seine Verbindung zu seinem Cousin Richard Proksch, der auf den Compaserve-Internetseiten als Team-Member geführt wird. Dieser ist in zumindest einer Firma des Oligarchen Yakov Goldowski aktiv, der einst wegen der Unterschlagung eines 97 Millionen Euro-Anteils an der Gazprom kurz in Untersuchungshaft saß. Zudem unterhält Richard Proksch über diverse Stiftungen engen Kontakt mit Wiener Steuerberatern und Wirtschaftstreuhändern, die Stiftungen von Unternehmen der östlichen Oligarchen-Elite von Boris Fuchsmann bis Elena Baturina verwalten oder verwaltet haben. Die enge Bindung an Russland ist logisch - steht doch Janukowitschs „Partei der Regionen“ für einen klaren pro-russischen Kurs wie er im östlichen Teil der Ukraine verbreitet ist.

Politisches Sperrfeuer

Das massive Interesse am Vermögen des Janukowitsch-Clans durch ukrainische Oppositionelle und dortige regierungskritische Medien ist klar. Hier soll wirtschaftlicher Druck auf die Machthaber ausgeübt werden. Und vor allem die Europäische Union soll zu politschen Geschützen greifen. Teilweise mit Erfolg. Der EU-Parlamentarier Jo Leinen von der SPD fordert wegen der Menschenrechtsverletzungen Konten von ukrainischen Regierungsvertretern zu sperren. Andere fordern Einreiseverbote, Sanktionen und Isolation durch die westeuropäischen Länder. Treibende Kraft hinter den Sanktionsforderungen in der Ukraine selbst ist die inhaftierte Gas-Prinzessin Julia Timoschenko, die selbst auf umstrittene Weise zu ihrem gewaltgen Vermögen kam. 

Immerhin bekamen die einflussreichen Klujew-Brüder vergangene Woche schon ordentliche Schwierigkeiten in Österreich: Sie haben ein Formular bei der Vorarlberger Hypo falsch ausgefüllt und ihren Status als politisch exponierte Personen verschwiegen, womit sie gegen österreichische und europäische Anti-Geldwäsche-Bestimmungen verstoßen haben könnten.


FORMAT-GRAFIK: Das geheime Austro-Netzwerk von Janukowitsch
http://www.format.at/articles/1405/931/372187/millionen-gruesse-kiew

Für betroffenen Bonboardler aus Österreich. Nach dem Default könnt Ihr Geld (vielleicht) in Wien zurück holen

Für betroffenen Bonboardler aus Österreich. Nach dem Default könnt Ihr Geld (vielleicht) in Wien zurück holen  :
Millionen-Grüße aus Kiew
Wie Präsident Viktor Janukowitsch und seine Vertrauten via Österreich ihr Millionen-Vermögen verwalten
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